Das Weingut
Franz Weninger bricht mit vielen Dogmen. Während wahrscheinlich die meisten Winzerkollegen die Reduktion der Trauben zur Qualitätssteigerung als unerlässlich betrachten, erreicht Weninger diese Ertragsreduktion durch alte Reben und den dadurch verminderten Ertrag oder durch biodynamische Präparate. Das klassische Ausdünnen lehnt er ab, weil es den Reben Stress verursacht. Dieser Stress führt zu einer schnelleren Reife, bei geringerer Säure im Wein. Durch langsameres Ausreifen und höhere Säurewerte sind die Weine deutlich langlebiger. So ist der sensorische Eindruck bei den Weinen von Franz Weninger auch nach zehn Jahren oder mehr an Reife immer noch enorm frisch, jugendlich und lebendig. Es scheint, als wären die Weine für eine kleine Ewigkeit gemacht.
Die Weine
Die Weine von Franz Weninger polarisieren – denn nicht alle Top-Weine tragen die staatliche Prüfnummer für Qualitätsweine. Diese Tatsache rührt daher, dass der Terroirausdruck, den die Weine haben, durch biodynamische Arbeit auf die Spitze getrieben wird. Selbstverständlich werden dabei dem Most bzw. dem Wein keinerlei Zusätze wie Hefe, Hefenährstoffe, Enzyme, Bakterien oder Tannine zugesetzt. Die Top-Blaufränkisch aus den Lagen Kalkofen und Dürrau entsprechen eher keinen Konventionen oder gängigen Lehrmeinungen - sie sind eher hochkarätige, völlig unverfälschte Botschafter der Lagen bzw. des Terroirs.
Weine von Franz Weninger
Inhalt: 6 Liter (75,00 € / 1 Liter)
Inhalt: 1.5 Liter (76,67 € / 1 Liter)
Inhalt: 3 Liter (75,00 € / 1 Liter)
Inhalt: 1.5 Liter (76,67 € / 1 Liter)
Inhalt: 0.75 Liter (72,00 € / 1 Liter)
Inhalt: 5 Flaschen (50,00 € / 1 Flaschen)