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Steinfeder

Bild © ÖWM / WSNA

Duftig und leicht. 
Der 1983 gegründete Winzerverein Vinea Wachau Nobilis Districtus steht seit seiner Gründung für naturbelassene Weinherstellung, gesicherte Herkunft sowie strenge Selbstkontrolle. Die Weine der rund 200 Vereinsmitglieder (also die Mehrheit der Wachauer Winzer) tragen die Bezeichnung Steinfeder, Federspiel und Smaragd. Steinfeder leitet sich vom Steinfeder-Gras ab, welches in den steilen Felswänden der Wachau heimisch ist. Leichte, duftige Weine mit bis zu 11,5 % Vol. Alkohol dürfen als Steinfeder bezeichnet werden – sie sind federleicht.

Filter
Emmerich Knoll
Österreich - Niederösterreich
Loibner Grüner Veltliner Steinfeder
leicht
würzig
16,50 €

Inhalt: 0.75 Liter (22,00 € / 1 Liter)

Mathias Hirtzberger
Österreich - Niederösterreich
%
Grüner Veltliner Stab Steinfeder
dezente Frucht
leicht
knackige Säure
15,20 €* 16,00 €* (5% gespart)

Inhalt: 0.75 Liter (20,27 € / 1 Liter)

Mathias Hirtzberger
Österreich - Niederösterreich
Grüner Veltliner Stab Steinfeder
dezente Frucht
leicht
knackige Säure
16,00 €

Inhalt: 0.75 Liter (21,33 € / 1 Liter)

Wachau

Das Donautal zwischen Melk und Krems ist für seine atemberaubend schöne Landschaft und Weine von Weltrang bekannt. Grüner Veltliner und Riesling sind die mit Abstand wichtigsten Rebsorten. Ihnen allein ist es vorhalten, Rieden-Bezeichnungen auf den Etiketten zu führen. So sind es doch Riedenweine die, die für die höchsten Qualitäten stehen und zu den langlebigsten Weinen zählen.

Obwohl die Wachau verhältnismäßig klein ist, sind die Böden sehr vielfältig. Der vorherrschende Bodentypus ist den Gneisgesteinen (Gföhler Gneis, Paragneis und Grandioritgneis) zuzuordnen, vor allem in den steilen Terrassenlagen. Oft ist der Gneis etwas vom Löss überlagert. Schluff, Ton und in unmittelbarer Nähe zur Donau auch Flussschotter, Schwemmboden aus Sand und Schotter – all das trägt zur einzigartigen Mineralik und Eleganz Wachauer Weine bei. Dazu trägt auch das spannungsreiche Klima bei, denn kühle Einflüsse durch das gemäßigt atlantische Klima und die kühle Luft aus dem Waldviertel treffen auf pannonisches Klima. Vor allem die Tag-Nach-Schwankungen sind für die Aromaausprägung so entscheidend.

Bild © ÖWM / Robert Herbst